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Spricht heute kein Mensch mehr von. Und deswegen ist man geneigt, den Zusammenhang zwischen der Sehnsucht nach Altst?dtischem und dem Anspruch radikaler Modernit?t auch für einen Zufall zu halten. Für Zufall h?lt man alles das,Abercrombie Berlin, was sich in den Gang der Dinge nicht recht einordnen l?sst. Recht bedacht aber erschlie?en sich Verbindungen schon bald: Die Europ?ische Zentralbank steht für den Anspruch dieser Stadt, st?ndiger Motor von Ver?nderung sein zu wollen,MBT,ƒŠƒJ[ƒVƒ‡ƒbƒv ƒAƒTƒJ ŒfŽ¦”Â, der nur über Eliten in Gang zu halten ist. Das Gute ist, dass der Rückgriff auf das Traditionelle kaum dazu taugt,MBT Schuhe, um dieser Sicht der Dinge etwas entgegen zu setzen und Vertrauen in die Zukunft dieser Stadt und ihres Gemeinwesens zu schaffen.
Und doch ist das alles andere als ein Zufall. Es ist vielmehr Ausdruck gr??ter Ratlosigkeit. In einer Zeit, in der keiner wei?, was das Neue Frankfurt sein soll, alle aber spüren, dass die Stadt w?chst,Abercrombie, jede Menge Arbeitskr?fte anlockt - und ihnen eine Perspektive bieten muss.
Auf einmal stand die Altstadt dem Anspruch entgegen, das Neue Frankfurt schaffen zu wollen. Eine Programmatik, die bis heute nicht zu untersch?tzen ist: Die Stadt wuchs, lockte jede Menge Arbeitskr?fte - und musste ihnen eine Perspektive bieten, vor allem eine Arbeit und eine Wohnung. Um die Ern?hrung der Bürger Frankfurts zu verbessern, Südfrüchte nicht l?nger als Rarit?t den Feinkost-H?ndlern und sonstigen Exoten zu überlassen, deswegen machte sich Elsaesser daran, einen Umschlagplatz für Waren dieser Art zu schaffen. Und zwar nicht irgendwo an der Peripherie,Hollister, sondern beinahe mittendrin,Default Web Site Page, ein Umschlagplatz,Default Web Site Page,http://dz.dysh.net/home.php?mod=space&uid=773546, der für jeden zu erreichen w?re. Bananen gleichsam als Objekt demokratischer Teilhabe.
Damals ist es bestimmt kein Zufall gewesen,一共在常å®å¸‚æœ‰å‡ æ‰€ä¸å¦ï¼Ÿå“ªæ‰€æ•™å¦è´¨é‡æœ€å¥½ï¼Ÿ_å¼ å®¶ç•Œé—¨ç¥¨,Hollister Stuttgart, dass Aufbruchsstimmung und Traditionsbewusstsein pl?tzlich aufeinanderprallten. Deswegen bringt Hessens oberster Denkmalpfleger die Geschichte auch noch einmal in Erinnerung: Martin Elsaesser, der Architekt im Namen des Sozialreformers und Stadtregenten Ludwig Landmann, habe seine Gro?markthalle Mitte der 20er Jahre als einen ganz bewussten Gegenakzent gesetzt - gegen die Kleinteiligkeit der Altstadt gerade zwei Kilometer weiter in Richtung Westen.
Ist bestimmt ein Zufall. Kann gar nicht anders sein. W?hrend Bagger gegenw?rtig in der Frankfurter City mit dem Technischen Rathaus demonstrativ die klassische Moderne entsorgen, setzen die ganz Modernen ein neues Wahrzeichen der Stadt an den Rand des Mains. Und ordnen das frühere Sinnbild der Moderne,ÁôÑÔ±¾_ººÖÐÆøÏóÐÅÏ¢Íø, Elsaessers Kathedrale des Gemüses, die Gro?markthalle,Ô´´É¢ÎÄ - ÎÄѧÌìµØ, dem allerletzten Schrei der unkonventionellen Architektur unter.
Spricht heute kein Mensch mehr von. Und deswegen ist man geneigt, den Zusammenhang zwischen der Sehnsucht nach Altst?dtischem und dem Anspruch radikaler Modernit?t auch für einen Zufall zu halten. Für Zufall h?lt man alles das,Abercrombie Berlin, was sich in den Gang der Dinge nicht recht einordnen l?sst. Recht bedacht aber erschlie?en sich Verbindungen schon bald: Die Europ?ische Zentralbank steht für den Anspruch dieser Stadt, st?ndiger Motor von Ver?nderung sein zu wollen,MBT,ƒŠƒJ[ƒVƒ‡ƒbƒv ƒAƒTƒJ ŒfŽ¦”Â, der nur über Eliten in Gang zu halten ist. Das Gute ist, dass der Rückgriff auf das Traditionelle kaum dazu taugt,MBT Schuhe, um dieser Sicht der Dinge etwas entgegen zu setzen und Vertrauen in die Zukunft dieser Stadt und ihres Gemeinwesens zu schaffen.
Und doch ist das alles andere als ein Zufall. Es ist vielmehr Ausdruck gr??ter Ratlosigkeit. In einer Zeit, in der keiner wei?, was das Neue Frankfurt sein soll, alle aber spüren, dass die Stadt w?chst,Abercrombie, jede Menge Arbeitskr?fte anlockt - und ihnen eine Perspektive bieten muss.
Auf einmal stand die Altstadt dem Anspruch entgegen, das Neue Frankfurt schaffen zu wollen. Eine Programmatik, die bis heute nicht zu untersch?tzen ist: Die Stadt wuchs, lockte jede Menge Arbeitskr?fte - und musste ihnen eine Perspektive bieten, vor allem eine Arbeit und eine Wohnung. Um die Ern?hrung der Bürger Frankfurts zu verbessern, Südfrüchte nicht l?nger als Rarit?t den Feinkost-H?ndlern und sonstigen Exoten zu überlassen, deswegen machte sich Elsaesser daran, einen Umschlagplatz für Waren dieser Art zu schaffen. Und zwar nicht irgendwo an der Peripherie,Hollister, sondern beinahe mittendrin,Default Web Site Page, ein Umschlagplatz,Default Web Site Page,http://dz.dysh.net/home.php?mod=space&uid=773546, der für jeden zu erreichen w?re. Bananen gleichsam als Objekt demokratischer Teilhabe.
Damals ist es bestimmt kein Zufall gewesen,一共在常å®å¸‚æœ‰å‡ æ‰€ä¸å¦ï¼Ÿå“ªæ‰€æ•™å¦è´¨é‡æœ€å¥½ï¼Ÿ_å¼ å®¶ç•Œé—¨ç¥¨,Hollister Stuttgart, dass Aufbruchsstimmung und Traditionsbewusstsein pl?tzlich aufeinanderprallten. Deswegen bringt Hessens oberster Denkmalpfleger die Geschichte auch noch einmal in Erinnerung: Martin Elsaesser, der Architekt im Namen des Sozialreformers und Stadtregenten Ludwig Landmann, habe seine Gro?markthalle Mitte der 20er Jahre als einen ganz bewussten Gegenakzent gesetzt - gegen die Kleinteiligkeit der Altstadt gerade zwei Kilometer weiter in Richtung Westen.
Ist bestimmt ein Zufall. Kann gar nicht anders sein. W?hrend Bagger gegenw?rtig in der Frankfurter City mit dem Technischen Rathaus demonstrativ die klassische Moderne entsorgen, setzen die ganz Modernen ein neues Wahrzeichen der Stadt an den Rand des Mains. Und ordnen das frühere Sinnbild der Moderne,ÁôÑÔ±¾_ººÖÐÆøÏóÐÅÏ¢Íø, Elsaessers Kathedrale des Gemüses, die Gro?markthalle,Ô´´É¢ÎÄ - ÎÄѧÌìµØ, dem allerletzten Schrei der unkonventionellen Architektur unter.